Bei stark bewölkten Himmel trafen sich wieder die Wanderfreund des Harzklub Herzberg auf dem Rewe-Parkplatz sich ein .Nach einer kurzen Begrüßung vom Wanderführer Hermann Schulze haben wir uns schon auf den Weg zum eigentlichen Ziel unserer Wanderung gemacht. Das war der Wanderparkplatz beim Paradies ( ehemals Hotel und Gaststätte ) wo noch andere Wanderer auf uns warteten.Nach einer weiteren Begrüßung aller Wanderer ging es auch schon los. Links vom Parkplatz führte eine Forststraße direkt in den Wald. Die Straße folgten wir bis zum Langfast. Auf dem Weg zum Langfast hat unser Wanderführer auf der Strecke an verschiedenen Punkten auf bestimmte Ereignisse oder Sonderheiten aufmerksam gemacht. Auf dem Langfast angekommen, haben wir erst mal eine Pause gemacht.Die Pause war auch aufgrund des Wetters sehr kurz. Da die Strecke zur Hanskühnenburg stettig Berg auf ging, waren die letzten 2KM bis dahin sehr lang und anstrengend. Wo wir dann oben waren, gab es erst mal eine anständige Pause. Nach der Pause haben wir uns langsam wieder auf den Rückweg gemacht. Über den Andrae Weg und das Siebertal ging es zum Ausgangspunkt unserer Wanderung.
Hanskühnenburg ist eine bewirtschaftete Bergbaude im Westharz. Sie steht auf 811 mü. NHN auf dem Höhenzug “ Auf dem Acker „mitten im Nationalpark Harz und besitzt einen Aussichtsturm. Ihr Name rührt von der 300 m nordöstlich gelegenen sagenumwobenen Hanskühnenburg – Klippe her,die am 14.August 1784 von Johann Wolfgang von Goethe aufgesucht wurde. Gegenüber dem Aussichtsturm befindetsich der im vergleich zur Klippe relativ kleine Hanskühnenburg-Felsen. An diesem wurde 1999 eine Bronzetafel angebracht, die an Goethes Besuch erinnert. ( Wikipedia)